Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Über die Aderhautdurchblutung nach Infrarot-Laserkoagulation (Dioden-Laser) bei proliferativen Netzhauterkrankungen ist bisher nichts bekannt.
Methode: Mittels ICG-Angiographie werden Patienten (n = 200; Studienbeginn: Nov. 1994; voraussichtliches Studienende: Nov. 1995), die sich einer entsprechenden Koagulation unterzogen haben, untersucht, um festzustellen, ob sich die Aderhaut-Durchblutung verändert. Die bisherigen Auswertungen (n = 80) ergaben, daß bei der Infrarot-Laserkoagulation (im Vergleich zur Argon-Laserkoagulation) die Nervenfaserschicht durch die längere Wellenlänge weitaus besser geschont wird.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96